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Fit für die Erkältungszeit:
Inhalation für die Vorbeugung und Behandlung von Atemwegsinfekten
Wir sind mittendrin in der Erkältungszeit. Laut RKI litt im November jede*r zwölfte Deutsche an einer Atemwegserkrankung. In der dunkleren Jahreszeit haben wir erfahrungsgemäß mit mehreren Krankheitswellen zu kämpfen. Wir tun also gut daran, unsere Abwehr zu stärken. Doch auch wenn es uns bereits erwischt hat, können wir den Heilungsprozess unterstützen.
Die Inhalation gilt als bewährtes Hausmittel bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Sie beugt Atemwegserkrankungen vor und bekämpft diese effektiv.
Die wohltuende Wirkung von Meeresluft für zu Hause
Täglich atmen wir ca. 20.000 Mal ein und aus. Bei jedem Atemzug können Staubpartikel, Tröpfchen und Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren in die Atemwege gelangen. Eine effektive und sowohl wirksame als auch schonende Methode der Bekämpfung von Infekten ist das Inhalieren.
Durch eine Inhalation mit Kochsalzlösung gelangen wohltuende Stoffe direkt an den Ort der Erkrankung und wirken daher schneller als Medikamente, welche in Tropfen- und Tablettenform verabreicht werden. So werden auch Nebenwirkungen reduziert.
Die Atemwege werden befeuchtet, was eine natürliche Selbstreinigung zur Folge hat und Schleim sowohl in der Nase als auch in der Lunge löst.
Dank der Alvita-Inhalationsgeräte können wir uns so den wohltuenden Effekt von Meeresluft nach Hause holen.
Genügt es denn nicht, heißen Wasserdampf aus einer Schüssel zu inhalieren?
Die Vorteile von Inhalationsgeräten und was Sie bei der Auswahl eines Inhalationsgerätes beachten sollten:
Neben der Verbrühungsgefahr gibt es noch viele weitere Vorteile und Gründe, warum ein Inhalationsgerät effektiver wirkt als heißer Wasserdampf.
Um in die unteren Atemwege zu gelangen, sollten die Aerosoltröpfchen eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Für die Wirkung in den oberen Atemwegen genügen Aerosoltröpfchen mit einer Größe von ca. 10μm (Mikrometer). Damit der Wirkstoff auch die unteren Atemwege erreichen kann, darf die Größe der Tröpfchen 2-4 μm nicht überschreiten.
In der Beschreibung eines Inhalationsgerätes finden Sie im Idealfall die Angabe des MMAD nach der Europäischen Norm. Dieser Wert benennt die Tröpfchengröße. Für Erkrankungen der unteren Atemwege, zu denen u.a. Asthma bronchiale, Bronchitis oder auch Pilzerkrankungen der Lunge gehören, reicht die Inhalation mit heißem Wasserdampf nicht aus.
Gut gewappnet für die Erkältungszeit: Die Alvita Inhalatoren
Der Alvita Inhalator T200 arbeitet mit einem Teilchenspektrum von 3,69 µm (MMAD) und erreicht damit auch die unteren Atemwege. Dabei arbeitet er leistungsstark und sehr leise. Er bietet eine einfache und sichere Handhabung sowie eine kurze Verneblungszeit.
Der Alvita Inhalator T2500 kommt bereits mit einer Babymaske und einem Winkel für eine bequeme und effektive Therapie zu Ihnen nach Hause. Mit einem optimalen Partikelspektrum von 2,67 µm (MMAD) erreicht er auch die unteren Atemwege kleiner Kinder. Ebenfalls sehr leise und mit kurzer Inhalationszeit ist dieses Gerät besonders für Familien mit kleinen Kindern geeignet.
Auf beide Inhalatoren erhalten Sie eine erweiterte Garantie von 5 Jahren.
Was sollten Sie noch beachten?
Vor allem bei der Therapie von Kindern ist Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Die bei der Herstellung verwendeten Materialien unserer beiden Inhalatoren sind biologisch unbedenklich und phthalat- und DEHP-frei sowie nach der Norm EN-ISO 10993-1 biologisch getestet. Alle Teile, die bei der Therapie mit der Haut in Kontakt kommen sind PVC-frei, was nicht nur in der Produktion und Entsorgung deutlich nachhaltiger ist, sondern auch sicherer in der Verwendung.